Die Anfangsviertelstude gehörte am heutigen Samstag den Gästen aus Friedrichsfehn, vergaben sie gleich zwei hundertprozentige. Nach Torabstoß direkt zur Gegenspielerin lief diese allein aufs Tor zu und schoss knapp vorbei. 10 Minuten später war es ein Freistoß für die Falken von der Mittelinie der direkt zur Gegenspielerin ging die mit einem Pass ihre Stürmerin in Szene setzte. Die Falken wurden nur durch Standards gefährlich. Nach Freistößen aus dem Halbfeld, verfehlten Fiona Naisbetts Kopfbälle immer nur kanpp das Gehäuse. Mit einem 0 zu 0 ging es in die Kabine.
Pause: Kämpferisch in Ordnung aber wir müssen vorne die Chancen nutzen.
Die Gäste kamen hellwach aus der Kabine denn gleich in der 47 Minute nach schönem Solo über außen, fand die scharfe flache flanke keine Abnehmerin. Dann folgten die stärkste Phase der Falken. In der 55 Minute konnte die Torfrau von Friedrichsfehn den Schuss von Jessica Pellenwessel noch zur Ecke klären. In der 60. Minute verwandelte Lena Kohl einen Freistoß direkt. Mit ein bisschen mithilfe von der Torfrau. In der 63. Minute hätte Jessica Pellenwessel auf 2 zu 0 erhöhen müssen frei vorm Tor. Anna Koldehoff machte das in der 66 Minute besser und erhöhte auf 2 zu 0. Friedrichsfehn stellte um. Löste Ihren Sechser auf und sorgten nun mit 3 Stürmerinnen immer wieder für Gefahr. Die Falken mit der Angst im Kopf versuchten nur zu verteidigen. Was selten gut geht. Auch heute dauerte es nur 10 Minuten da traf Marion Röttgers zum Anschluss 2 zu 1. Nach einer Ecke in der 78 Minute lies Ramona Kleemann den Ball in die Mitte klatschen wo Lynn Janning nur noch einschieben musste.
So verschenkt man innerhalb von 10 Minuten drei Punkte und muss froh sein am Ende noch einen behalten zu haben.
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