Autor: Otto Espelage
Im zweiten Spiel schon eine Bauchlandung auf sehr hartem Boden, die entsprechend schmerzlich war. Hatten uns einiges vorgenommen, leider nur wenig davon umsetzen können.
Auch zwei Tage nach diesem Debakel fällt es schwer das Geschehene in Worte zu fassen. In der ersten Halbzeit sind wir in keiner Phase ins Spiel gekommen. Die kompakte und körperbetonte Abwehr der Gäste kaufte uns regelrecht den Schneid ab, wodurch wir uns zu sehr in Einzelaktionen aufrieben. Der absolute Tiefpunkt dann zwischen der 20. und 25. Min. als der Faden völlig gerissen war und wir mit einer 1:7 Serie von 7:10 auf 8:17 aussichtslos zurück fielen.
Bei einem Halbzeitstand von 10 Toren Rückstand, kann es im zweiten Abschnitt nur noch um Schadensbegrenzung gehen, was uns auch nur teilweise gelang. Der freundlichste Spielstand kurz vor dem Ende von 24:30 tröstete aber auch nicht mehr sonderlich. Für die Zukunft bedarf es schon eine Leistungssteigerung, will man nicht frühzeitig den Blick nach unten richten.
Tore : Judith Schlarmann 12/6, Antonia Lambertsen 5, Ines Büscherhoff und Katharina gr. Holthaus je 3, Andrea Meyerrose 1
Mit Sportgruß Otto Espelage
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