Falke Damen starten mit Sieg

Nach einer straffen Vorbereitung mit vielen Freundschaftsspielen, stand am vergangenen Sonntag endlich der Ligastart vor der Tür.

In der Sommerpause hatten sich die Falke Damen mit folgenden Neuzugängen verstärkt:
Laura Brand, Kristina Albers, Katjana Heitmann, Leonie Kempin, Josephin Rönker und Alisa Sukovic.
Mit Markus Kempin bekamen die Falken auch einen neuen Trainer.

Die Falken begannen in ihrem ersten Spiel sehr nervös und brachten  kaum was zustande, zudem hatten sie mit Suddendorf-Samern einen sehr starken Aufsteiger zu Gast. Diese erspielten sich viele gute Möglichkeiten in den  ersten 45 Minuten um in Führung zu gehen, doch scheiterten sie an der Steinfelder Abwehr oder an der eigenen Unkonzentriertheit im Abschluss.
Mit einem 0:0 ging es für beide Teams in die Pause, für die Gäste aus Suddendorf zu wenig für die Falken zu diesem Zeitpunkt Glück.

In der zweiten Halbzeit begannen die Falken wie ausgewechselt und fanden zurück zu ihrem Spiel und kombinierten sich bis zum Tor vor. So waren gerade mal 2 Minuten gespielt und Neuzugang Leonie Kempin konnte zum 1:0 Führungstreffer einlochen.
Für die Falke Damen eine Erleichterung, doch blieb Suddendorf-Samern stets gefährlich vor allem mit ihrer schnellen Stürmerin.
Aber die Falken erhöhten nochmals den Druck und erspielten sich weitere Chancen, eine Standardsituation brachte durch einen Kopfball von Daniela Perk die 2:0 Führung. Die Freude währte nicht lange, denn Suddendorf-Samern verkürzte nur kurze Zeit später auf 2:1. In dieser Phase ließen die Falken wieder nach und Suddendorf wurde stärker, doch gelang ihnen nicht der Ausgleich.
Mitten in dieser Drangphase gelang den Steinfelderinnen ein weiterer Treffer, wieder eine Standardsituation diesmal ein Freistoß geschossen von Kim Schlösser. Diesen konnte Henrike Athmann mit einem Flugkopfball zum 3:1 verwerten.
Die Gäste kämpften bis zur letzten Minute doch blieb es beim 3:1 Erfolg der Falken.

Am kommenden Sonntag geht der Ligaalltag weiter mit dem Auswärtsspiel beim SV Friedrichsfehn.

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