SV Falke Steinfeld – SV Werder Bremen 29 : 30 ( 11 : 14 )

Autor: Otto Espelage

Eine Niederlage mit einem Tor ist immer eine bittere Pille die man schlucken muss, vor allem wenn in den Schlussminuten Chancen für ein besseres Endergebnis da waren. Mit Werder Bremen stellte sich eine hoch motivierte und willensstarke Mannschaft vor. Um diese Mannschaft zu bezwingen muss schon alles zusammen passen. Leider war das bei uns nicht immer der Fall. In der ersten Halbzeit konnten wir unsere Nervosität nicht ablegen und hatten wohl dadurch bedingt viele unnötige Ballverluste. So sehr wir uns bemühten, es kam kein Spielfluss zu Stande. In der Abwehr hatten wir Mühe das druckvolle Positionsspiel der Bremer zu unterbinden. Einige Spielstände: 1:0 , 2:2 , 2:6 , 10:10, 11;14 Hz.                                                                                                                                                                                                                                                                       

In der zweiten Hälfte war das Spiel ausgeglichener. Es gelang uns aber zunächst nicht die Spielstände entscheidend zu verkürzen. Bei Spielständen von 18:23 und später in der Endphase von 25:29 schien schon alles entschieden. Ein großes Lob an unsere Mannschaft, sie hat nie aufgesteckt und sich immer wieder herangekämpft!! Die letzten Zehn Minuten hatten es dann auch in sich. Tor um Tor kamen wir heran. In der Schlussminute ( 29:30 ) hatten dann drei gute Möglichkeiten das Spiel zu unserem Gunsten zu drehen, Torpfosten und die sehr gute Torhüterin der Bremer haben es leider verhindert. Unterm Strich muss man zu geben, dass es kein unverdienter Sieg der Gäste war. Über weite Strecken des Spieles waren sie die bessere Mannschaft.

Tore: Anke Nieberding 10/4, Laura Gottkehaskamp 10/1, Katharina gr. Holthaus 4/1, Sonja Schnieders 3, Pauline Holzum und Sabrina Lausch je 1

 

Alles Gute im neuen Jahr und mit Sportgruß Otto Espelage

 

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